Rekord-Betriebszeiten: Sterilisation von bis zu 12 Übertragungsinstrumenten in 7 Minuten
Intuitive Bedienung: durch das MELAG vier Tasten-Konzept
Validiertes maschinelles Verfahren: EN 13060 und RKI-konforme Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten
Serieller Anschluss: zur papierlosen Dokumentation mit MELAflash oder MELAnet Box
Kompakte Abmessungen: beanspruchen geringen Platzbedarf auf der Arbeitszeile
Integrierte Trocknungspumpe: ein Druckluftanschluss ist nicht notwendig
Übertragungsinstrumente sind nach jedem Patienten in validierten, maschinellen Verfahren aufzubereiten. Die kompakten Schnell-Autoklaven der MELAquick-Serie entsprechen der Europa-Norm 13060 und sparen Zeit und Geld bei der RKI-konformen Aufbereitung. In nur ca. 7 Minuten können bis zu 12 Hand- und Winkelstücke, Prophylaxe-Instrumente und vieles mehr, verpackt oder unverpackt, zwischen den Patientenbehandlungen sterilisiert werden. Die Anschaffung zusätzlicher Übertragungsinstrumente wird hiermit vermieden.
Das innovative Gerätekonzept kann auch dann eingesetzt werden, wenn im Aufbereitungsraum kein Druckluftanschluss vorhanden ist. Der MELAquick 12+ p benötigt lediglich eine Steckdose für den ordnungsgemäßen Betrieb. Optional kann das Gerät auch durch eine MELAdem -Wasseraufbereitungsanlage mit demineralisiertem Wasser versorgt werden.
Für die Dokumentation, Chargenfreigabe und Rückverfolgung stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung: Angefangen vom Protokolldrucker MELAprint 42 oder dem MELAflash CF-Card-Printer, über die MELAnet Box zur Netzwerkeinbindung bis zur Freigabe, Kennzeichnung und Rückverfolgung der Instrumente mit MELAtrace.
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